de:cobi.wms:berechtigungsverwaltung
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| - | ===== Berechtigungsverwaltung | + | ===== Verwaltungsdatenbank |
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| ===== Firmenverbindungen ===== | ===== Firmenverbindungen ===== | ||
| - | Sie müssen SAP-Business-One-Datenbankverbindungen definieren, indem Sie Datensätze in die Tabelle | + | Sie müssen SAP-Business-One-Datenbankverbindungen definieren, indem Sie Datensätze in die Tabelle |
| In der Regel müssen nur die folgenden Spalten ausgefüllt werden: | In der Regel müssen nur die folgenden Spalten ausgefüllt werden: | ||
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| | APIPassword | | APIPassword | ||
| - | **Tipp:** Sie können die Zeichenfolge | + | **Tipp:** Sie können die Zeichenfolge '' |
| - | **Tipp:** *(nur für Service Layer)* | + | **Tipp:** (nur für Service Layer) |
| - | Wenn Sie möchten, dass Lagerbenutzer sich mit individuellen Logins anmelden, können Sie die Felder '' | + | Wenn Sie möchten, dass Lagerbenutzer sich mit individuellen Logins anmelden, können Sie die Felder '' |
| **Hinweis: | **Hinweis: | ||
| Wenn der '' | Wenn der '' | ||
| - | Dies wird jedoch | + | Dies wird jedoch nicht empfohlen, da eine direkte Datenbankverbindung deutlich mehr Leistung und Stabilität bietet. |
| - | Die Spalte '' | + | Die Spalte '' |
| - | Weitere Informationen: | + | Weitere Informationen: |
| - | Beispiel für das Hinzufügen einer **Produktiv-** und einer **Testverbindung** in einer On-Premises-Umgebung mit unverschlüsselter Service-Layer-Kommunikation (kein SSL-Zertifikat erforderlich): | + | Beispiel für das Hinzufügen einer Produktiv- und einer Testverbindung in einer On-Premises-Umgebung mit unverschlüsselter Service-Layer-Kommunikation (kein SSL-Zertifikat erforderlich): |
| <code sql> | <code sql> | ||
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| **Hinweis: | **Hinweis: | ||
| Die obigen Beispiele verwenden **'' | Die obigen Beispiele verwenden **'' | ||
| - | Dies bedeutet, dass die Kommunikation mit dem Service Layer **unverschlüsselt** erfolgt und die App den **Load Balancer überspringt**, um direkt | + | Dies bedeutet, dass die Kommunikation mit dem Service Layer unverschlüsselt erfolgt und die App den Load Balancer überspringt, |
| - | Wenn Sie **verschlüsselte Kommunikation** mit dem Service Layer wünschen oder **Performanceprobleme** durch das Umgehen des Load Balancers auftreten, müssen Sie sicherstellen, | + | Wenn Sie verschlüsselte Kommunikation mit dem Service Layer wünschen oder Performanceprobleme durch das Umgehen des Load Balancers auftreten, müssen Sie sicherstellen, |
| ==== Optionale Spalten ==== | ==== Optionale Spalten ==== | ||
| - | Die folgenden Spalten der Tabelle | + | Die folgenden Spalten der Tabelle |
| ^ Spalte | ^ Spalte | ||
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| Die Spalte '' | Die Spalte '' | ||
| - | Die Spalte '' | + | Die Spalte '' |
| - | Wenn sie hier nicht gesetzt ist, muss sie direkt auf jedem Android-Gerät in den [[Print Settings]] der App hinterlegt werden. | + | Wenn sie hier nicht gesetzt ist, muss sie direkt auf jedem Android-Gerät in den [[de: |
| Bei Verwendung des Standardports genügt die Angabe des Hostnamens oder der IP-Adresse. | Bei Verwendung des Standardports genügt die Angabe des Hostnamens oder der IP-Adresse. | ||
| Bei einem abweichenden Port geben Sie den Wert im Format '' | Bei einem abweichenden Port geben Sie den Wert im Format '' | ||
| Line 289: | Line 289: | ||
| Alle Module der App sind standardmäßig für **alle Geräte und Benutzer aktiviert** und müssen **manuell gesperrt** werden, wenn Sie dies ändern möchten. | Alle Module der App sind standardmäßig für **alle Geräte und Benutzer aktiviert** und müssen **manuell gesperrt** werden, wenn Sie dies ändern möchten. | ||
| - | Die Einstellungen für **Benutzer** haben Vorrang vor den Einstellungen für **Geräte**. | + | Die Einstellungen für Benutzer haben Vorrang vor den Einstellungen für **Geräte**. |
| Beispielsweise können Sie bestimmte Module für ein Gerät sperren – wenn sich jedoch ein Benutzer auf diesem Gerät anmeldet, der für diese Module explizit Berechtigungen erhalten hat, kann er diese Module trotzdem verwenden. | Beispielsweise können Sie bestimmte Module für ein Gerät sperren – wenn sich jedoch ein Benutzer auf diesem Gerät anmeldet, der für diese Module explizit Berechtigungen erhalten hat, kann er diese Module trotzdem verwenden. | ||
| - | Umgekehrt gilt: Wenn ein Benutzer explizit für bestimmte Module gesperrt ist, stehen diese Module für diesen Benutzer | + | Umgekehrt gilt: Wenn ein Benutzer explizit für bestimmte Module gesperrt ist, stehen diese Module für diesen Benutzer auf keinem Gerät zur Verfügung. |
| - | Sie können die Nutzung der App **ohne COBI.wms-Benutzerlogin effektiv blockieren**, indem Sie alle Module für alle Geräte sperren und dann die Berechtigungen gezielt an Benutzer vergeben. | + | ==== Berechtigungsverwaltung ==== |
| + | |||
| + | Sie können die Nutzung der App ohne COBI.wms-Benutzerlogin effektiv blockieren, indem Sie alle Module für alle Geräte sperren und dann die Berechtigungen gezielt an Benutzer vergeben. | ||
| (Dies kann auch erreicht werden, indem in der Tabelle '' | (Dies kann auch erreicht werden, indem in der Tabelle '' | ||
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| call setUserPermission(' | call setUserPermission(' | ||
| - | Der **erste Parameter** ist die Geräte- oder Benutzer-ID, | + | Der erste Parameter ist die Geräte- oder Benutzer-ID, |
| - | der **zweite Parameter** ist die Modul-ID, | + | der zweite Parameter ist die Modul-ID, |
| - | und der **dritte Parameter** gibt den Status an: | + | und der dritte Parameter gibt den Status an: |
| - | **1** bedeutet | + | **1** bedeutet erlaubt, **0** bedeutet gesperrt. |
| Im obigen Beispiel ist also das Modul „MODULE_ID“ für Gerät 1 gesperrt, aber für den Benutzer „user1“ ausdrücklich freigegeben. | Im obigen Beispiel ist also das Modul „MODULE_ID“ für Gerät 1 gesperrt, aber für den Benutzer „user1“ ausdrücklich freigegeben. | ||
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de/cobi.wms/berechtigungsverwaltung.1761126707.txt.gz · Last modified: by thuth