de:cobi.wms:berechtigungsverwaltung
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| de:cobi.wms:berechtigungsverwaltung [2025/10/22 09:30] – [Vermeidung von Klartext-Passwörtern in der Datenbank] thuth | de:cobi.wms:berechtigungsverwaltung [2025/10/27 08:58] (current) – [Firmenverbindungen] thuth | ||
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| - | ===== Berechtigungsverwaltung | + | ===== Verwaltungsdatenbank |
| Line 18: | Line 18: | ||
| ===== Firmenverbindungen ===== | ===== Firmenverbindungen ===== | ||
| - | Sie müssen SAP-Business-One-Datenbankverbindungen definieren, indem Sie Datensätze in die Tabelle | + | Sie müssen SAP-Business-One-Datenbankverbindungen definieren, indem Sie Datensätze in die Tabelle |
| In der Regel müssen nur die folgenden Spalten ausgefüllt werden: | In der Regel müssen nur die folgenden Spalten ausgefüllt werden: | ||
| Line 31: | Line 31: | ||
| | APIPassword | | APIPassword | ||
| - | **Tipp:** Sie können die Zeichenfolge | + | **Tipp:** Sie können die Zeichenfolge '' |
| - | **Tipp:** *(nur für Service Layer)* | + | **Tipp:** (nur für Service Layer) |
| - | Wenn Sie möchten, dass Lagerbenutzer sich mit individuellen Logins anmelden, können Sie die Felder '' | + | Wenn Sie möchten, dass Lagerbenutzer sich mit individuellen Logins anmelden, können Sie die Felder '' |
| **Hinweis: | **Hinweis: | ||
| Wenn der '' | Wenn der '' | ||
| - | Dies wird jedoch | + | Dies wird jedoch nicht empfohlen, da eine direkte Datenbankverbindung deutlich mehr Leistung und Stabilität bietet. |
| - | Die Spalte '' | + | Die Spalte '' |
| - | Weitere Informationen: | + | Weitere Informationen: |
| - | Beispiel für das Hinzufügen einer **Produktiv-** und einer **Testverbindung** in einer On-Premises-Umgebung mit unverschlüsselter Service-Layer-Kommunikation (kein SSL-Zertifikat erforderlich): | + | Beispiel für das Hinzufügen einer Produktiv- und einer Testverbindung in einer On-Premises-Umgebung mit unverschlüsselter Service-Layer-Kommunikation (kein SSL-Zertifikat erforderlich): |
| <code sql> | <code sql> | ||
| Line 54: | Line 54: | ||
| **Hinweis: | **Hinweis: | ||
| Die obigen Beispiele verwenden **'' | Die obigen Beispiele verwenden **'' | ||
| - | Dies bedeutet, dass die Kommunikation mit dem Service Layer **unverschlüsselt** erfolgt und die App den **Load Balancer überspringt**, um direkt | + | Dies bedeutet, dass die Kommunikation mit dem Service Layer unverschlüsselt erfolgt und die App den Load Balancer überspringt, |
| - | Wenn Sie **verschlüsselte Kommunikation** mit dem Service Layer wünschen oder **Performanceprobleme** durch das Umgehen des Load Balancers auftreten, müssen Sie sicherstellen, | + | Wenn Sie verschlüsselte Kommunikation mit dem Service Layer wünschen oder Performanceprobleme durch das Umgehen des Load Balancers auftreten, müssen Sie sicherstellen, |
| ==== Optionale Spalten ==== | ==== Optionale Spalten ==== | ||
| - | Die folgenden Spalten der Tabelle | + | Die folgenden Spalten der Tabelle |
| ^ Spalte | ^ Spalte | ||
| Line 82: | Line 82: | ||
| Die Spalte '' | Die Spalte '' | ||
| - | Die Spalte '' | + | Die Spalte '' |
| - | Wenn sie hier nicht gesetzt ist, muss sie direkt auf jedem Android-Gerät in den [[Print Settings]] der App hinterlegt werden. | + | Wenn sie hier nicht gesetzt ist, muss sie direkt auf jedem Android-Gerät in den [[de: |
| Bei Verwendung des Standardports genügt die Angabe des Hostnamens oder der IP-Adresse. | Bei Verwendung des Standardports genügt die Angabe des Hostnamens oder der IP-Adresse. | ||
| Bei einem abweichenden Port geben Sie den Wert im Format '' | Bei einem abweichenden Port geben Sie den Wert im Format '' | ||
| Line 223: | Line 223: | ||
| ==== Lizenzen importieren ==== | ==== Lizenzen importieren ==== | ||
| - | Lizenzen können ganz einfach durch das Ausführen von **INSERT-Befehlen** importiert werden: | + | Lizenzen können ganz einfach durch das Ausführen von INSERT-Befehlen importiert werden: |
| <code sql> | <code sql> | ||
| Line 232: | Line 232: | ||
| </ | </ | ||
| - | Die Tabelle | + | Die Tabelle licenses enthält außerdem eine optionale Spalte '' |
| - | Dies ist beispielsweise nützlich, wenn Sie sowohl | + | Dies ist beispielsweise nützlich, wenn Sie sowohl COBI.wms-Lizenzen als auch COBI.ppc-Lizenzen in derselben Datenbank verwalten und diese voneinander unterscheiden möchten. |
| - | Oder wenn Sie **Testlizenzen** importieren, | + | Oder wenn Sie Testlizenzen importieren, |
| Beispiele: | Beispiele: | ||
| Line 244: | Line 244: | ||
| </ | </ | ||
| - | --- | + | ==== Lizenzen Zuordnen ==== |
| === Massenbearbeitung der Tabelle LICENSES === | === Massenbearbeitung der Tabelle LICENSES === | ||
| - | Die Information, | + | Die Information, |
| Wenn Sie eine größere Anzahl von Änderungen vornehmen möchten, ist es oft am einfachsten, | Wenn Sie eine größere Anzahl von Änderungen vornehmen möchten, ist es oft am einfachsten, | ||
| - | Beispielsweise können Sie im **MS SQL Server Management Studio** mit der rechten Maustaste auf die Tabelle | + | Beispielsweise können Sie im MS SQL Server Management Studio mit der rechten Maustaste auf die Tabelle LICENSES klicken und „Edit Top 200 Rows“ (Oberste 200 Zeilen bearbeiten) auswählen. |
| - | Dort können Sie die Spalten | + | Dort können Sie die Spalten UserID oder DeviceID jeder Lizenz direkt bearbeiten. |
| - | *(Hinweis: Für jede Lizenz darf immer nur **eine** dieser beiden Spalten gefüllt sein – die andere muss auf **NULL** stehen.)* | + | (Hinweis: Für jede Lizenz darf immer nur eine dieser beiden Spalten gefüllt sein – die andere muss auf NULL stehen.) |
| === Verwendung von gespeicherten Prozeduren === | === Verwendung von gespeicherten Prozeduren === | ||
| Zum Zuweisen von Lizenzen an Geräte oder Benutzer können Sie auch die gespeicherten Prozeduren | Zum Zuweisen von Lizenzen an Geräte oder Benutzer können Sie auch die gespeicherten Prozeduren | ||
| - | **'' | + | '' |
| Diese prüfen automatisch, | Diese prüfen automatisch, | ||
| Line 272: | Line 272: | ||
| call assignUserLicense(' | call assignUserLicense(' | ||
| - | Zum **Entziehen von Lizenzen** können Sie die Prozeduren | + | Zum Entziehen von Lizenzen können Sie die Prozeduren |
| - | **'' | + | '' |
| Dadurch wird die aktuell verwendete Lizenz des entsprechenden Geräts oder Benutzers wieder freigegeben und kann anschließend einem anderen Benutzer oder Gerät zugewiesen werden: | Dadurch wird die aktuell verwendete Lizenz des entsprechenden Geräts oder Benutzers wieder freigegeben und kann anschließend einem anderen Benutzer oder Gerät zugewiesen werden: | ||
| Line 289: | Line 289: | ||
| Alle Module der App sind standardmäßig für **alle Geräte und Benutzer aktiviert** und müssen **manuell gesperrt** werden, wenn Sie dies ändern möchten. | Alle Module der App sind standardmäßig für **alle Geräte und Benutzer aktiviert** und müssen **manuell gesperrt** werden, wenn Sie dies ändern möchten. | ||
| - | Die Einstellungen für **Benutzer** haben Vorrang vor den Einstellungen für **Geräte**. | + | Die Einstellungen für Benutzer haben Vorrang vor den Einstellungen für **Geräte**. |
| Beispielsweise können Sie bestimmte Module für ein Gerät sperren – wenn sich jedoch ein Benutzer auf diesem Gerät anmeldet, der für diese Module explizit Berechtigungen erhalten hat, kann er diese Module trotzdem verwenden. | Beispielsweise können Sie bestimmte Module für ein Gerät sperren – wenn sich jedoch ein Benutzer auf diesem Gerät anmeldet, der für diese Module explizit Berechtigungen erhalten hat, kann er diese Module trotzdem verwenden. | ||
| - | Umgekehrt gilt: Wenn ein Benutzer explizit für bestimmte Module gesperrt ist, stehen diese Module für diesen Benutzer | + | Umgekehrt gilt: Wenn ein Benutzer explizit für bestimmte Module gesperrt ist, stehen diese Module für diesen Benutzer auf keinem Gerät zur Verfügung. |
| - | Sie können die Nutzung der App **ohne COBI.wms-Benutzerlogin effektiv blockieren**, indem Sie alle Module für alle Geräte sperren und dann die Berechtigungen gezielt an Benutzer vergeben. | + | ==== Berechtigungsverwaltung ==== |
| + | |||
| + | Sie können die Nutzung der App ohne COBI.wms-Benutzerlogin effektiv blockieren, indem Sie alle Module für alle Geräte sperren und dann die Berechtigungen gezielt an Benutzer vergeben. | ||
| (Dies kann auch erreicht werden, indem in der Tabelle '' | (Dies kann auch erreicht werden, indem in der Tabelle '' | ||
| Line 307: | Line 309: | ||
| call setUserPermission(' | call setUserPermission(' | ||
| - | Der **erste Parameter** ist die Geräte- oder Benutzer-ID, | + | Der erste Parameter ist die Geräte- oder Benutzer-ID, |
| - | der **zweite Parameter** ist die Modul-ID, | + | der zweite Parameter ist die Modul-ID, |
| - | und der **dritte Parameter** gibt den Status an: | + | und der dritte Parameter gibt den Status an: |
| - | **1** bedeutet | + | **1** bedeutet erlaubt, **0** bedeutet gesperrt. |
| Im obigen Beispiel ist also das Modul „MODULE_ID“ für Gerät 1 gesperrt, aber für den Benutzer „user1“ ausdrücklich freigegeben. | Im obigen Beispiel ist also das Modul „MODULE_ID“ für Gerät 1 gesperrt, aber für den Benutzer „user1“ ausdrücklich freigegeben. | ||
| Line 316: | Line 318: | ||
| Nachfolgend finden Sie eine Liste der verfügbaren Modul-IDs: | Nachfolgend finden Sie eine Liste der verfügbaren Modul-IDs: | ||
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| Zur Vereinfachung finden Sie hier eine Vorlage, um die Prozedur '' | Zur Vereinfachung finden Sie hier eine Vorlage, um die Prozedur '' | ||
de/cobi.wms/berechtigungsverwaltung.1761118250.txt.gz · Last modified: by thuth